Hat der Bürgermeister Dr. Konrad von Leoben und sein Kulturamtsleiter nicht die Wahrheit gesagt?
Nachdem ich schon sehr oft geklagt wurde ,weil ich die Öffentlichkeit über Missstände in Leoben informiert habe sehe ich auch einer Klage der Firma TIQA durch seine Anwälte gelassen entgegen!
Wo ich aber überhaupt kein Verständnis dafür habe wenn mir Herr Tischhart durch seine Anwälte unter anderem folgendes ausrichten lässt:
„Ihr Herr Sohn ist in der Werbebranche tätig. Wenn unsere Mandantin ähnlich missgünstig denken würde, wie Sie dies hinsichtlich unserer Mandantin tun, könnte sie annehmen, dass Sie Ihre Aktionen und Behauptungen nur deswegen durchführen, um unsere Mandantin zugunsten Ihres Sohnes aus dem Wettbewerb zu drängen. Unsere Mandantin ist aber weder missgünstig noch rachsüchtig. Sie ersucht Sie bloß nachzudenken und nachzuprüfen, bevor wiederum unrichtige Behauptungen verbreitet werden.“ Ich bin ja nun wirklich nicht empfindlich ich glaube aber dass man meinen Sohn nicht dafür verantwortlich machen kann dass sein Vater in Leoben eine Aufklärungspolitik betreibt, wofür viele Entscheidungsträger in Leoben kein Verständnis haben! Ich habe bei einer Gemeinderatsitzung an den Herrn Bürgermeister Dr. Konrad die Frage gestellt, wie viel Die Firma TIQA an Steuergeld kassiert hat damit sie die unnötige Reise unserer Politiker nach Shanghai zur Weltausstellung organisieren durfte! Die Anfrage wurde durch den Kulturamtsleiter von Leoben Herrn Samberger beantwortet und Informierte den Gemeinderat dass die Firma TIQA 40.000 Euro ohne Ausschreibung an Steuergeld erhalten habe!
Da meine damalige Anfrage aber nicht in das Protokoll aufgenommen wurde ,habe ich bei der nächsten Gemeinderatssitzung dieselbe Frage noch einmal gestellt mit der Bitte die Frage und Antwort in das Protokoll aufzunehmen. Nun stellt sich für mich die Frage hat der Herr Bürgermeister von Leoben und sein Kulturamtsleiter nicht dem Gemeinderat nicht die Wahrheit gesagt weil die Firma TIQA mir vorwirft dass ich unrichtige Behauptungen verbreite! Die Firma TIQA müsste daher den Herrn Bürgermeister und seinen Kulturamtsleiter klagen weil sie unter Umständen den Gemeinderat von Leoben nicht die Wahrheit gesagt haben! Ich werde mich aber durch solche Drohgebärden nicht unterkriegen lassen und werde auch in Zukunft über die Freunderlwirtschaft der Leobner Sozialisten die Bevölkerung von Leoben informieren!
Bitte weiterlesen!
Möchte Euch/Ihnen nicht das E-Mail vorenthalten was ich von den Anwälten der Firma TIQA erhalten habe!
Beilage :E- Mail vom 02.Mai 2011
Walter Reiter
