Kurios und sehr seltsam, ist die Aussage von Stadtrat Ahrer von der Rathausmehrheit (SPÖ) Leoben zum Thema Krematorium Niklasdorf!
Die Repräsentanten der Bürgerinitiative Niklasdorf/Proleb, zum geplanten Krematorium in Niklasdorf, hatten vorige Woche ein Gespräch mit dem Leobner Volks-Bürgermeister Wallner.
Unter anderem wurde von der Bürgerinitiative der Vorschlag unterbreitet, die Verantwortlichen sollen ernsthaft andere Alternativen zum Standort prüfen.
Eine Alternative wäre für die Bürgerinitiative, das Prettachfeld in Leoben. Wichtig sei bei einem Krematoriumstandort, die Nähe zu einer Ferngasleitung. “Die von Stadtrat Ahrer aufgestellte Behauptung, dort gäbe es keine Gasleitung, entspricht nicht den Tatsachen. Ebenso ist der Gasdruck ausreichend”, sagt Streitmayer über die Recherchen der Bürgerinitiative.
Daher ist die Behauptung von Herrn Stadtrat Ahrer, wirklich sehr kurios und peinlich. Wenn er als verantwortlicher Politiker der Stadtwerke Leoben, nicht darüber Bescheid weiß, dass es am Prettachfeld doch eine Ferngasleitung geben muss. Oder heizen die dort angesiedelten Betriebe wie der Baumarkt HORNBACH, oder die Energie Steiermark und andere Betriebe, mit Strom oder festen Brennstoffen Herr Stadtrat Ahrer ?
Daher stellt sich schon die berechtigte Frage ob Herr Stadtrat Ahrer, für die Funktion als Obmann Stadtwerke Leoben geeignet ist, oder ob auch er eine Fehlbesetzung von Volks-Bürgermeister Wallner ist?
Facebook Walter Reiter
