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Volks-Bürgermeister Wallner ist ein Selbsdarsteller und Stadtrat Mautner hat kein Rückgrat!

Stellungnahme zu einem Beitrag in der Kleinen Zeitung am 04.Mai 2018

Rückgrat wie ein Gartenschlauch!

Weil sein Rückgrat zu einem Gartenschlauch degeneriert ist und auch er an den Futtertrog der Macht kommen will, hat sich bisher Herr Stadtrat Mautner, der auch Mitglied der jetzigen Tourismuskommission ist, zu dieser peinlichen Vorgangsweise des Leobner Volks-Bürgermeisters Wallner noch nicht geäußert!
Ich habe immer vorausgesagt, Volks-Bürgermeister Wallner ist ein Selbstdarsteller und mit ihm geht Leoben die Mur hinunter!
Er kann seinen Vorgängern nicht das Wasser reichen!

facebook Walter Reiter


LeobenNeuer Tourismusverband: Gespräche wurden auf Eis gelegt

Rudolf Tischhart steht für Vorsitz eines neuen Tourismusverbandes „unter derzeitigen Voraussetzungen“ nicht zur Verfügung. Leobens Bürgermeister Kurt Wallner möchte nun die Gespräche fördern.

Rudolf Tischhart, HerzBergLand
Rudolf Tischhart, Vorsitzender des Tourismusverbandes HerzBergLand © kk
Zur Debatte um die geplante Fusion der Tourismusverbände Leoben, Erlebnisregion Erzberg, HerzBergLand sowie Palten-Liesing-Erlebnistäler meldet sich Rudolf Tischhart, Vorsitzender vom HerzBergLand, zu Wort. Dabei möchte er eines festgehalten wissen: „Ich bewerbe mich weder um den Vorsitz im Regionalverband Hochsteiermark noch in einem möglichen neuen Verband Erzberg Leoben“, betont Tischhart.

In den Gesprächen um die Frage des Vorsitzenden habe das HerzBergLand den Anspruch auf den Vorsitz gestellt, ohne Nennung eines Namens. „Wir haben einen geeigneten Kandidaten“, so Tischhart. Er selbst stehe „unter den derzeitigen Voraussetzungen“ für den Vorsitz in der Gesamtlösung nicht zur Verfügung.

Stadtpolitik mischt sich unnötig ein

„Fakt ist, dass sich die Stadtpolitik in Leoben – und damit ist die regierende Stadtpolitik zu verstehen – in unnötiger Weise und in einem Ausmaß in touristische Belange einmischt, die der Entwicklung des Tourismus keinesfalls förderlich ist“, so Tischhart. Die Politik solle sich auf ihre Kernaufgaben – die Schaffung der touristischen Rahmenbedingungen konzentrieren. „Die Führung des Verbandes in Leoben sollte den tüchtigen Unternehmern überlassen werden. Diese und die Gäste zahlen schlussendlich die Zeche“, so Tischhart. Zur geplanten Zusammenführung der Tourismusverbände sagt Tischhart: „Hier fordert Leoben praktisch Unmögliches von den drei anderen Verbänden.“ Es gebe derzeit keine geplanten, weiteren Gespräche.

Dazu Kurt Wallner, Bürgermeister von Leoben: „Für den touristischen Erfolg der Stadt und der Region ist es zur Zeit besser, die bisherigen Strukturen zu pflegen und die Zusammenarbeit weiter zu verbessern.“ Für personelle Änderungen an der Spitze des Tourismusverbandes Leoben sei kein Bedarf: „Das wurde von der Kommission auch deutlich artikuliert“, so Wallner.