Suche
Parteiunabhängige Bürgerliste
www.reiterwalter.at
0660 444 57 18
Parteiunabhängige Bürgerliste
www.reiterwalter.at
0660 444 57 18
Parteiunabhängige Bürgerliste
www.reiterwalter.at
0660 444 57 18
Previous slide
Next slide

Kommentare auf Facebook zum Rücktritt der Obfrau Stadtmarketing Bärbel Wacker

Michaela Prasthofer Der Rücktritt von Mag. Wacker resultiert sicher nicht aus der mangelnden Unterstützung der Vorstandsmitglieder des Vereins Stadtmarketing sondern aus überhaupt keiner Kooperationsbereitschaft seitens der Stadtgemeinde!

Bärbel Wacker ·

Lieber Walter, ich möchte etwas richtig stellen. Herr Leitner hat mit meinem Rücktritt nichts zu tun. Dazu ist er viel zu kurz Citymanager. Extern war einer der Hauptgründe für meinen Rücktritt die Verwaltung der Stadt Leoben. Ich bin ein Verfechter der lokalen Wirtschaft, habe mich immer bemüht, Positives zu bewirken. Es hängt sehr viel für uns alle daran. Nur gemeinsam können wir den lokalen Handel stärken. Ich hatte und habe viele Ideen, nur wenn man als Privatperson zig Stunden investiert und einem bei Projekten immer wieder Steine in den Weg gelegt werden, dann muss man auch die Sinnlosigkeit des Tuns einsehen. Es ist in den letzten zweieinhalb Jahren vieles andere bei mir durch die Tätigkeit für den Verein liegen geblieben. Das wird jetzt erledigt. Und meine Ideen sind ja noch vorhanden. Vielleicht für später woanders ……. In diesem Sinne sollten wir alle versuchen, die lokale Wirtschaft vor Ort zu unterstützen.

Thomas Kovacsics

In Leoben waren schon immer und sind Leute die wirklich gut sind in dem was sie tun nicht richtig willkommen. Dampfplaudern und Fehlentscheidungen zeichnen das Tagesgeschäft. Ich hab viele Städte und Regionen gesehen und in einigen gelebt. Keine Stadt ist wie Leoben! Allerdings hat sie ein Alleinstellungsmerkmal in negativem Sinn. Das ist schade für euch Leobenerinnen und Leobener, bloß den meisten fällt es ehrlich gesagt auch nur periphär auf. Viele der Dinge die richtig, richtig schief gegangen sind, sind heute gar kein Thema mehr. Ich nenne als Beispiel einfach schnell mal die Biogasanlage. Dabei ist es auch völlig egal wer da Bürgermeister war oder welche Partei die Mehrheit hatte. Was bleibt sind Millionenverluste, und wenn man das nicht ganz einfach unverblümt Misswirtschaft nennen kann, was ist das dann?

Ach fast vergessen: Ich mag Bärbel Wacker und glaube zu wissen, dass sie etwas sehr gut kann. Wahrscheinlich zu gut. Sie ist nicht die Erste und wird auch nicht die Letzte sein die sich geschlagen gibt und weiterzieht. Dorthin wo man schätzt was sie kann.

Facebook Walter Reiter