Angeblich, gibt es unzumutbare Missstände, in einem Seniorenheim in Leoben Donawitz

Eine ehemalige Nationalrätin der SPÖ Leoben wurde bei der letzten Nationalratswahl abgewählt und daher musste für sie eine Anstellung gefunden werden, damit sie nicht den Weg zum AMS (Arbeitsmarktservice) gehen musste!

Man wurde schnell fündig und man hat ihr die Hausleitung in einem Seniorenzentrum in Leoben Donawitz übertragen!

Anscheinend war die einzige Voraussetzung für diesen verantwortungsvolle Aufgabe ein gutes Netzwerk zur SPÖ Steiermark!

Es stellt sich daher schon die berechtigte Frage, sollte für die Anstellung als Hausleiterin in einem Seniorenzentrum, nicht eine fundierte Ausbildung in der Altenpflege Voraussetzung sein?

Seit die Frau Ex-Nationalratsabgeordnete (SPÖ)AD diese anspruchsvolle Anstellung übernommen hat, gab es viele Mitarbeiterinnen, die dieses Unternehmen verlassen haben, oder noch verlassen werden!

Da es in den letzten zwei Jahren immer wieder angeblich einen starken Wechsel von Mitarbeiterinnen gegeben war, stellt sich schon die berechtigte Frage, ist es für die Psyche der älteren Heimbewohner zumutbar, wenn es in diesem Seniorenzentrum drunter und drüber geht und viele MitarbeiterInnen schweigen, weil sie Angst haben, dass sie gekündigt werden?

Angeblich wurde eine Mitarbeiterin, die auch im Leobner Gemeinderat tätig war, halt nicht bei der SPÖ, von der Hausleiterin gedemütigt, schikaniert und benachteiligt, bis diese auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausgeschieden ist!

Über alle angeblichen Vorfälle (5 Seiten) wurde der Verantwortliche Geschäftsführer in der Steiermark konfrontiert und informiert, diesen war aber diese Sachverhaltsdarstellung lediglich ein schlanker Vierzeiler an die Betroffene Wert!

Wir werden an diesem Thema dranbleiben und laufend die Öffentlichkeit über angebliche Missstände in diesem Seniorenheim in Leoben-Donawitz informieren, auch wenn uns der verantwortliche Geschäftsführer der Steiermark, mit Klage droht!

www.reiterwalter.at