Es gibt einige aufklärungsbedürftige Fakten:
Von den Verantwortlichen wurde ein falsches Abstimmungsverhältnis, über die Zustimmung bzw. Ablehnung des Projektes, präsentiert!
Laut Mieterschutzgesetz, sind Stimmenthaltungen von Mietern, als NEIN-Stimmen zu werten!
Seit Monaten werden im betreffenden Haus Pebalsstraße 33, bewusst keine Wohnungen mehr vergeben. Sechs von 26 Wohnungen stehen derzeit leer. Eine Wohnung steht überhaupt seit 2014 leer. Man könnte also annehmen, dass man dieses Objekt bewußt leerfegt, um freie Bahn für die Umsetzung dieses Projektes zu bekommen.
Dadurch entsteht der Stadtgemeinde Leoben (durch entgangene Mieteinnahmen), ein Schaden von zigtausenden Euro!
Abgesehen davon, wird den Bürgern von Leoben Wohnraum vorenthalten.
Die Errichtung des Prototyps an einer Wohnung, hat wahrscheinlich zigtausende Euro gekostet. Zu klären wird sein: „Wie hoch sind die Kosten?“ Und vor allem: „Wer finanziert diesen Prototyp?“
Walter Reiter und Robert Maier
