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Politiker sollen Rückgrat zeigen und Entscheidungen treffen

Wenn Herr Dozent und 2. Vizebürgermeister Geiger  von FPÖ jetzt der Meinung ist  man sollte  die Menschen im Ortsteil Donawitz dazu befragen ob der öffentliche Pestalozzipark in Bauland umgewidmet werden soll oder nicht,  so möchte ich ihm ins Stammbuch schreiben, die BürgerInnen von Leoben haben uns gewählt, damit wir Entscheidungen treffen, zum Wohle unserer Mitmenschen und unserer Stadt und keine sinnlose Befragungen  im betroffenen Ortsteil Donawitz durchführen.

Ich darf nur erinnern als seinerzeit im Gemeinderat darüber abgestimmt wurde, ob man das  Areal vom Werksbad  Donawitz  in Bauland umwidmen sollte, haben Herr Bundesrat Krusche und Vizebürgermeister Geiger von der FPÖ-Leoben einer Umwidmung  zu Bauland zugestimmt und somit war das Werksbad Donawitz Geschichte!

Da man für die Umwidmung des öffentlichen Pestalozzipark in Bauland eine  2/3 Mehrheit im Gemeinderat braucht, sollten die Oppositionsparteien der Rathausmehrheit SPÖ eine klare Absage erteilen und die Zustimmung  zur Umwidmung verweigern!

Jedem Politiker im Leobner Gemeinderat sollte klar sein, der Pestalozzipark muss für unsere BürgerInnen, aber vor allem für unsere Kinder erhalten bleiben.

 

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