Es wundert sich schon niemand mehr, dass mit Volks-Bürgermeister Wallner niemand eine Fusion eingehen und auch keine Gespräche mehr führen möchte , siehe KAGES!
Volks-Bürgermeister Wallner ist der schwächste Bürgermeister aller Zeiten und dass haben wahrscheinlich auch schon die eigenen Kollegen von den Sozialisten erkannt und Bürgermeister Marak aus Niklasdorf spricht auch offen aus (Bürgermeister Wallner soll keine Nebelgranaten zünden), was sich viele denken!
Auch die Frau Bürgermeister Weinkogl (SPÖ)aus St. Peter/Freienstein hat schon versichert, dass St.Peter/Freienstein sich nicht mit Leoben fusionieren werden!
Auch die 12 Tourismus Gemeinden in unserem Bezirk wollten mit Wallner nicht fusionieren.
Wahrscheinlich war der Hauptgrund der Gemeinden für die Verweigerung der Fusionierung, dass ihre Haushalte alle in Ordnung sind, dass Wallner aber, das 40 Mio. Erbe von Konrad in wenigen Jahren seiner Amtszeit „verprasst“ hat und Leoben in der kommenden Periode als Abgangsgemeinde zu werten ist. Wer möchte mit so einem „Wirtschaftskapazunder“ schon zusammengehen?
Niemand mehr, schade für Leoben und die Bevölkerung!
Facebook Walter Reiter
Ein Beitrag in der Kleinen Zeitung von Andrea Walenta
Niklasdorfs Bürgermeister Johann Marak erteilt seinem Leobener Bürgermeisterkollegen Kurt Wallner eine Absage in Sachen Fusion.
Von Andrea Walenta | 11.30 Uhr, 29. Jänner 2019
Niklasdorfs Bürgermeister Johann Marak schließt auch jetzt eine Fusion mit der Bezirkshauptstadt Leoben kategorisch aus, denn er sieht keine Notwendigkeit für seine Gemeinde. „Man kann sich unsere Daten anschauen, die Voranschläge und Rechnungsabschlüsse. Wir haben jedes Mal einen Überschuss von 300.000 bis 400.000 Euro“, erklärt Marak. Man weise etwa 1200 Arbeitsplätze und gutes Einvernehmen mit der Wirtschaft auf.
Zufrieden
Und in Richtung Leobens Bürgermeister Kurt Wallner, der sich klar für größere Einheiten ausspricht, meint Marak: „Vielleicht sollte der Bürgermeister keine Nebelgranaten zünden, denn wir Niklasdorfer wollen nicht zu Leoben und werden uns querstellen.“ Er könne sich schon vorstellen, dass Leoben Niklasdorf gerne haben möchte, denn man stehe sehr gut da, auch in Sachen Infrastruktur. Marak schließt auch eine Fusion mit der Nachbargemeinde Proleb aus, denn: „Wir sind ziemlich zufrieden, wie die Situation jetzt ist.“