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Die Personalvertretung der Stadtgemeinde Leoben ist zahnlos?

Ich würde den Bediensteten der Stadtgemeinde wünschen, dass sie einen Gewerkschafter an ihrer Seite hätten (VOEST), der sich dafür einsetzt, dass die MitarbeiterInnen zu ihren Recht kommen und nicht dem Dienstgeber gegenüber klein beigeben!

Etliche Bedienstete konnten an einer Feier anlässlich ihrer Versetzung in den Ruhestand nicht teilnehmen und haben sich dafür auch bei den Verantwortlichen der Stadtgemeinde entschuldigt!

Anlässlich ihrer Versetzung in den wohlverdienten Ruhestand, nach Jahrzehnten bei der Stadtgemeinde, müssen sie nun auf ihr Geschenk von LE-Gutscheine(100.-Euro) verzichten!

Weil die verantwortlichen eine Entschuldigung nicht akzeptieren und diese 100.- Euro aus fadenscheinigen Gründen, nicht an die Bedarfsträger nicht aushändigen!

Man kann dem Bürgermeister, Stadtamtsdirektor, Leiter der Abteilung Personal für diese unmenschliche Entscheidung nur gratulieren!

Ich würde auch allen MitarbeiterInnen im Ruhestand raten,aus der Gewerkschaft und Partei auszutreten, die sind es nämlich nicht wert, dass ihr sie unterstützt!

Fakt ist, die Gemeinde spart nicht nur bei den Heizkosten für Pensionisten, sie verweigern auch die Ausgabe von 100.-Euro LE-Gutscheinen an Bedienstete, die in den wohlverdienten Ruhestand gehen!

Facebook Walter Reiter

Bürgerliste, Reiter, Leoben, Partei
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