Muss mich aber trotzdem einmal bedanken, dass ich immer wieder erwähnt werde ,diesmal sogar über einen ganzseitigen Bericht über meine Person, im Parteiblatt der KPÖ!
Anscheinend schickt nun LAbg.Murgg seinen braven Diener und Lakaien vor, um ein paar Zeilen über mich und die Bürgerliste zu schreiben!
Man muss neidlos anerkennen, Herr Dr. Murgg hat viel geleistet, bis er von seinem braven Diener und Lakaien Matscheko und den KPÖ Damen in Graz abserviert wurde!
Nur, Herr Matscheko, wird nie in die Fußstampfen von Herrn Murgg treten können, weil ihm einfach die Schuhe zu groß sind und Herrn Matscheko in Leoben niemand kennt, außer seine Familie und die eigenen Verwandten!
Ehrlich gesagt, ich kann mich auch nicht mehr erinnern, wann ich wie abgestimmt, oder vor Jahren was gesagt haben soll!
Wahrscheinlich hat die KPÖ aber über jeden Gemeinderat in Leoben ein Dossier angelegt!
Die verantwortlichen der KPÖ Leoben, haben sich wahrscheinlich in Belarus bei ihren Gönner, Herrn Lukaschenko informiert, wie man am besten „Fake News“ verbreitet!
Möchte aber beiden Herren ins Stammbuch schreiben, sie werden es nicht schaffen, die Bürgerliste und meine Person, in Leoben schlecht zu reden, zu schreiben, weil die LeobnerInnen wissen ganz genau, auf wenn sie sich verlassen können!
Allein für ihr Programm (Asyl) ist die KPÖ in der Steiermark und in Leoben unwählbar!
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2Jürgen Reitbauer und Albert Wölwitsch