Dafür springt er in den Medien ständig herum und verteilt großzügig Ratschläge zur Bundespolitik – und Landespolitik die übrigens bis heute genau nichts gebracht haben!
Während die Leobnerinnen verzweifelt überlegen, wie sie die explodierenden Mieten und Energiekosten noch bezahlen sollen, eröffnet Wallner lieber mit dem auf der „grünen Welle“ reitenden Stadtwerkedirektor Schindler ein sündteures Servicecenter der Stadtwerke, das so notwendig ist wie „Schweißfüße“!
Da fragt man sich wirklich: Hat unser Herr Bürgermeister überhaupt noch Interesse an den Menschen in Leoben – oder sollte er nicht lieber mal nachdenken, wie er Schindler und dessen Selbstinszenierung in den Griff bekommt?
Statt Lösungen für leistbare Energiekosten zu liefern, scheinen andere Prioritäten mehr zu zählen – wie etwa Bushaltestellen extrem teuer zu begrünen, weil’s in Leoben so sehr staubig und heiß ist. Mittlerweile wissen sogar eingefleischte, bald ex-SPÖ-Wähler genau, wer wirklich vor Ort ist und den Menschen hilft – und wer nur auftaucht, wenn Kameras bereitstehen und es was zum Einweihen gibt.
Wir von der Bürgerliste werden das ändern!
Am 23. März bei der Gemeinderatswahl haben die Leobnerinnen und Leobner die Chance, diesen abgehobenen Selbstdarstellern endlich die „rote Karte“ zu zeigen!


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Symbolbild