Im Stadtteil Leoben-Lerchenfeld wohnt eine sehr couragierte Leobnerin, die sehr lange und sehr intensiv die Mietkostenabrechnung der Stadtgemeinde Leoben überprüft hat. Man hat bei der Mietkosten Abrechnung der Stadtgemeinde Leoben das Gefühl, dass hier die Mieter sehr ordentlich “geschröpft“ und zur Kasse gebeten werden und dass die verantwortlichen Politiker der Rathausmehrheit der Sozialisten doch nicht so „sozial“ sind!
Die Jahres Abrechnung ist nicht sehr übersichtlich und für die Mieter nicht immer nachvollziehbar! Hier wird z. B. ein Betrag von 178.– Euro pro Eingang für eine Hausbetreuung kassiert (wofür?)! Es wurde ein Lift eingebaut so kam es durch die Baufirma zu einem erhöhten Wasserverbrauch. Die Zeche bezahlen die Mieter! Es wird eine Gerätemiete von 30.– Euro pro Monat uns Mieter einkassiert. Somit würde z.B. ein
Durchlauferhitzer oder Boiler in zehn Jahren die unvorstellbare Summe von 3.600.- Euro kosten und Nutznießer dieser Investition sind die Stadtwerke Leoben! Es werden im Keller der Mieter fünf Blechdosen mit einem Bindedraht befestigt damit dass Kondenswasser aufgefangen wird. Kostenpunkt dieser Aktion 288,34 Euro! Liebe Leobner/Innen, das sind nur einige Mängel bei der Mietkostenabrechnung und ich habe daher die Bitte, schauen sie sich ihre Mietkostenabrechnung der Stadtgemeinde Leoben sehr genau an und wenn sie Fragen haben, rufen sie mich bitte an oder schreiben mir!
Walter Reiter
Weil er einer von EUCH ist!!!