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Prototyp für sinnloses Projekt (Sonneninsel in Leoben Judendorf) sofort stoppen!

Auf Wunsch von betroffenen Mietern, wurde seinerzeit von der Bürgerliste eine Unterschriftenliste gegen dieses Projekt erstellt. Von 285 betroffenen Mieter, haben 77% daran teilgenommen. Dieses Ergebnis wurde seinerzeit auch an die Verantwortlichen des Projektes “Sonnensiedlung“ und der Stadtgemeinde übermittelt.

Die Unterschriftenliste hat folgendes Ergebnis gebracht:

285 (100%) Mieter sind von diesem Projekt betroffen:

davon haben  142 Mieter (49,8%)  mit NEIN gestimmt
                          71 Mieter  (24,9%)  mit JA gestimmt
                          72 Mieter  (25,3%)  haben an der Abstimmung nicht t teilgenomen.

Nun wird ein Prototyp eines Anbaumoduls im April, im Erdgeschoß des Objekts in der Pebalstraße 33 angebracht werden. Begründung:In diesem Haus haben sich 61% der Bewohner für die Fortführung dieses Projekts ausgesprochen.“ Das ist sehr verwunderlich, weil in diesem Haus 6 Wohnungen LEER stehen und als JA-Stimmen gezählt wurden. Das hat man allerdings gegenüber dem Gemeinderat, der Presse und vor allem den betroffenen Mietern verschwiegen. Angeblich hätte ein Mieter vor einigen Monaten im selben Haus nur eine Wohnung bekommen, mit der Auflage dass er mit JA stimmt. Vizebürgermeister Jäger meinte auch wörtlich: “Gras wächst nicht schneller, auch wenn man daran zieht.” Man könnte aber auch sagen: „Lügen haben kurze Beine und die Wahrheit kommt irgendwann immer ans Tageslicht!“

Wir von der Bürgerliste verlangen von den Verantwortlichen eine Aufklärung, wie man zu diesem Ergebnis von 61% kommt?

Ansonsten sollte man dieses sinnlose Projekt „Sonneninsel“ sofort stoppen, weil die Mehrheit der Mieter sich dagegen ausgesprochen hat. Bürgermeister Wallner wird aufgefordert zu handeln, weil er seinerzeit den Mietern versprochen hat: „Wenn nicht alle Mieter mit diesem Projekt einverstanden sind, wird es eingestellt!“

Außerdem kritisieren wir, dass in diesem Haus 6 Wohnungen freigehalten wurden, was nicht im Sinne einer Politik für die Bewohner sein kann.

Abgesehen vom finanziellen Schaden über Monate (6  leerstehende Wohnungen) für die Stadtgemeinde Leoben, kann über den Zweck dieser Aktion nur spekuliert werden.

Die Gemeinderäte Bürgerliste

Walter Reiter und Ing.Robet Maier

Bild könnte enthalten: Himmel und im Freien