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Der Kommentar auf Facebook von Dozent und Vizebürgermeister Geiger ist peinlich und beschämend!

Der Kommentar auf Facebook von Vizebürgermeister Geiger “Wo gehobelt wird,fallen auch Späne“oder es war ja nur ein „Schupferl“ kann ich nur als peinlich und beschämend bezeichnen.

Herr Dozent Geiger müsste eigentlich als „angeblicher“ Jus- Student schon wissen wie sich ein Polizist in Ausübung seines Dienstes zu verhalten hat!
Eine betrunkenen Person zu schupfen dass sie auf den Asphalt aufschlägt und die Polizisten gehen einfach weiter ohne sich um die Verletzte zu kümmern ist ein absolutes“No-Go“Herr Vizebürgermeister Geiger von der Sozialen Heimatpartei(FPÖ) aber anscheinend haben sie eine andere Auffassung von unserer Gesetzgebung in Österreich!

Wenn diese, ihre Aussagen auch die  die Meinung der FPÖ Leoben ist, dann mache ich mir wirklich große Sorgen um das Wohl  der Bevölkerung unserer schönen und lebenswerten Stadt Leoben!

Die FPÖ-Leoben sollte sich daher  für ihre peinliche und beschämende Aussage distanzieren und sich dafür entschuldigen!

 

Hier der der Kommentar von Dozent und Vizebürgermeister Geiger auf Facebook:

Die Organe der Exekutive sind in ihrem Job mehr als gefordert. Alkoholisierte, aggressive Personen treiben die Polizisten oft zur Weißglut. Meistens sind die Beamten hilfsbereit, geduldig und freundlich.
Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Nur zu verständlich, dass man manchmal die Nerven verliert. Ein “Schupferl” kann dann oft zur Staatsaffäre werden und das restliche Leben eines Menschen nachhaltig verändern.
Auch wenn dieser Vorfall geprüft und geahndet werden soll, stelle ich mich als Vizebürgermeister der Stadt Leoben ausdrücklich hinter unsere Polizei, die sehr gute Arbeit leistet, die Herausforderungen unserer Zeit, trotz chronischer Unterbesetzung, hervorragend meistert und Leoben zu einer sicheren Stadt macht.
Am Pranger sollten eher die Unruhestifter, die Vandalen und diejenigen, die der Staatsgewalt nicht den nötigen Respekt zollen, stehen.