Kein Interesse an einer Aufklärung zum Tod von Polizeihund „ZORRO“
Tiere können nicht für sich selbst sprechen und deshalb ist es so wichtig,dass wir Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzten!
Man darf schon als einfacher Bürger und Tierfreund hinterfragen, wo war der Polizeidiensthundeführer in diesen drei Stunden wirklich, wo sein Hund elendig und qualvoll im privaten Auto des Beamten verendet ist?
Man darf schon hinterfragen, warum hat er seinen gut erzogenen Hund zu einer „angeblichen“ Besprechungen mit der Inhaberin eines Reisebüros nicht mitgenommen?
Man darf schon hinterfragen, warum hat er seinen Hund nicht auf der Dienststelle belassen und dort versorgt, wie es eigentlich Vorschrift bei der Polizei ist?
Man darf schon hinterfragen, haben vielleicht Verantwortliche der Polizei bei der Staatsanwaltschaft sogar interveniert, das Verfahren gegen den Beamten einzustellen?
Der betroffenen Hundeführer hat ja angeblich einen sehr guten Draht zu ranghohen Verantwortlichen der Polizei, weil er schon des Öfteren bei Veranstaltungen der Polizei mit seiner Musikgruppe aufgetreten ist!
Interessant auch, warum der betroffenen Hundeführer sich nie persönlich darüber geäußert hat, warum er seinen Hund und Kameraden im Auto bei brütender Hitze über Stunden alleine gelassen hat!
Fragen über Fragen, aber die Verantwortlichen der Polizei und der Staatsanwaltschaft haben kein großes Interesse diesen Fall restlos aufzuklären,weil es war ja nur eine “SACHBESCHÄDIGUNG”!!!
Facebook Walter Reiter