Nach wie vor es ist für mich unverständlich, dass Schüler zu einem Projekt herangezogen werden und die Initiatoren sowie die zu unterstützenden (siehe Beilagen) keinerlei Verantwortung gegenüber unseren Schülern übernehmen. Wie auf der HP der Verantwortlichen zu ersehen ist, sollte eine allgemeine Haftungsübernahme erfolgen, doch in welchem Umfang diese dann auch greifen soll wurde nicht mitgeteilt.
Ferner ist eine “Einverständniserklärung” wie sie den Erziehungsberechtigten vorgelegt wurde sehr bedenklich im Sinne der DSGVO, da weder die Dauer der Aufbewahrung bzw. wo die Daten (Bild- Tondokumente) gespeichert bzw. gelagert werden. Ebenso besteht keine Möglichkeit der Betroffenen einen Widerspruch einzulegen.
Es ist auch verantwortungslos, dass die SchülerInnen (Mädchen und Burschen) drei Tage lang in einem Saal gemeinsam am Boden liegen mussten!
“Ich habe keine Ahnung wie andere Gruppen über ihr eigenes Projekt denken, jedoch hat es der Gruppe, die in Graz waren, wahrscheinlich nicht so gut gefallen in einem Messihaus Wiederverwertbares für karitative Zwecke zu suchen, und es war den Kindern, wahrscheinlich auch nicht sonderlich angenehm 3 Tage lang am Boden zu schlafen, und das auch noch Mädchen und Burschen gemeinsam.”
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