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Stellungnahme zu Projekt „72 Stunden ohne Kompromiss“ vom alten Gymnasium in Leoben

 

Stellungnahme zu Projekt „72 Stunden ohne Kompromiss“ vom alten Gymnasium in Leoben

Die Information der Eltern von den Kindern welche an diesem Projekt „72 Stunden ohne Kompromiss“ teilnehmen wollten waren sehr schlecht, oder wurden unserer Ansicht nur sehr mangelhaft informiert.
Die Eltern mussten vorab 14 Tage vorher alle Unterlagen „blind“ unterschreiben und die Kinder wussten bis Montag dieser Woche überhaupt nichts Genaues um welches Projekt es sich devenitiv handeln würde.
Die SchülerInnen wurden erst am Montag dieser Woche darüber informiert, dass sie in einem einem Saal eines Flüchtlingsheims in Graz schlafen würden so die Auskunft eines Schülers/Schülerin.
Die erste Zustimmungserklärung bekamen die Kinder bereits fast 2Wochen vor der Einteilung zu den Projekten, und diese waren auch vor dieser Einteilung den Kindern von den Eltern unterschrieben mitzugeben.

1. Grundsätzlich sind soziale Projekte zu begrüßen, doch stellt sich die Frage der Rechtmäßigkeit an Schulen.

2. Genau genommen handelt es sich bei der Mitteilung des Projekts in der Schule um Werbung, Frage hierzu, wer hat diese Werbung genehmig.

3. Eine Veranstaltung zu bewerben ohne die entsprechende Aufklärung der SchülerInnen und Erziehungsberechtigten ist leichtfertig um nicht zu sagen fahrlässig.

4. Bestand hierzu zumindest eine Information des SGA (Schulgemeinschaftsausschuß gem. § 64 SchUG) um eine „schulbezogene Veranstaltung“ zu erreichen?

5. Wie verhält es sich mit der Aufklärung gem. DSVGO (Datenschutz Grund Verordnung seit 25.05.2018)

6. Es gibt zwar Haftungsausschlüsse der beteiligten Organisationen, Firmen, jedoch keinerlei genaue Angaben wer bei groben, fahrlässigen Schäden an Sachen Dritter bzw. körperlichen Schäden / Dauerschäden oder Folgekosten haftet.

7. Es sollten Eltern und Erziehungsberechtigte dringend eine Aufklärung verlangen, zu dieser und vieler weiterer Fragen, zu derartigen Aktionen!

8. Wir von der Bürgerliste Reiter Walter fordern dringend Aufklärung zu diesen und vielen anderen Fragen im Sinne der Beteiligten Erziehungsberechtigten und der Einhaltung einschlägiger Verordnungen und Gesetze der Schulgesetzgebung.

9. Eltern und Erziehungsberechtigte WOLLEN und fordern Klarheit um nicht auf eventuellen Regressforderungen später sitzen zu bleiben oder aber durch langwierige, kostenintensive Prozesse in den Ruin getrieben zu werden, falls es bei so einer Veranstaltung zu Unfällen kommen sollte.
Wenn man sich die Unterlagen durchliest, welche von den Eltern unterschrieben werden sollten, damit die Kinder an diesen Projekt teilnehmen durften, muss klargestellt werden, alle Verantwortlichen von dieser Veranstaltung haben keinerlei aufklärende Haftung für die teilnehmenden Kindern übernommen (siehe Beilage)!
Es ist auch sehr merkwürdig. dass Kinder vom alten Gymnasium in Leoben nach Graz fahren müssen um an einen „Sozialprojekt“ teilzunehmen.warum wurde nicht in Leoben nach so einem Projekt Ausschau gehalten.

Facebook Walter Reiter