Durch so eine beschämende Aussage springt einem ja der Feitel im Sack auf!
Bei der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde von einer Oppositionspartei ein Antrag eingebracht, dass die Stadtgemeinde Leoben einen Härtefond für LeobnerInnen einrichten soll, welche durch die Coronakrise in finanziellen Problemen stecken!Landtagsabgeordnete und Gemeineratsmitglied Frau Ahrer begründete ihre Antrags-Ablehnung wie folgt: Eine derartige finanzielle Unterstützung entspräche lediglich dem Gießkannen-Prinzip, ist nicht wirkungsvoll und sei daher abzulehnen!Frau Ahrer ist Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin von Leoben. Ihr Gatte, Herr Ahrer ist Stadtrat von Leoben. Beide zusammen dürften daher nur die „lächerliche Summe“ von 8.000.- (Achttausend) Euro monatlich an Steuergeldern für ihre politischen Tätigkeiten erhalten!Frei nach dem Motto „der Futtertrog bleibt immer derselbe, nur die Tiere ändern sich!Echt „sozial“ und beschämend die Argumentation der Frau LAbg. Ahrer von den Sozialisten Leoben!
Facebook Walter Reiter