Dr.Murgg meint, er wird in der Gemeinderatssitzung im Leobner Gemeinderat Forderungen erheben, die Stadtgemeinde Leoben soll sich alternative Nutzungen des Steinbruches überlegen!
Alles leere Kilometer,der Gemeinderat Leoben soll beschließen, dass die Stadtgemeinde Leoben einen Rechtsanwalt beauftragt, der mit der Raumordnung vertraut ist und die Gemeinde beraten soll!
Fakt ist, sollte die Betreiberfirma alle Auflagen erfüllen, wird die Bezirkshauptmannschaft Leoben, keine andere Möglichkeit haben, als dass Ansuchen zu bewilligen!
Der Vorschlag von Dr.Murgg, die Stadtgemeinde Leoben soll den Steinbruch dem Unternehmen abkaufen, ist so absurd und weltfremd dass man sich ernstlich fragen muß, in welchen Zustand Dr.Murgg sich befunden hat, um sich zu so einer Aussage hinreisen zu lassen, um damit bei den BürgerInnen aus Leitendorf zu punkten und positive Hoffnung zu verbreiten!
Solche Aussagen sind unseriös und erwecken falsche Hoffnungen und warum soll die Stadtgemeinde Leoben Steuergeld verschwenden, für ein Projekt wo kein positiver Erfolg zu erwarten ist!
Man sollte den Anrainern aus Leitendorf, ehrlicherweise die Wahrheit sagen, werden alle Auflagen erfüllt, gibt es für die Betreiberfirma keinen Grund diese Anlage nicht zu errichten!
Man darf als Politiker keine falschen Hoffnungen machen und die Menschen täuschen!
Facebook Walter Reiter
KP-Murgg: „Quelle der Belastung liegt mitten im Wohngebiet“
KP-Stadtrat Werner Murgg will die Themen geplante Betonmischanlage und Belastung durch den Steinbruch am Galgenberg für die Anrainer im Gemeinderat aufs Tapet bringen.
Quelle:Beitrag Kleine Zeitung