Bürgermeister Wallner wollte mit seiner Lebensgefährtin einem 80zig Jahre alten Mann zu unmöglichen Bedingungen ein Haus abkaufen und verspricht ihm dafür ,dass er einen Platz in einem Seniorenheim bekommt!
Diese Vorgangsweise ist wahrscheinlich juristisch korrekt aber ob diese Vorgangsweise des Bürgermeisters auch moralisch unbedenklich ist, dass können und wollen vor allem die betroffenen Kinder nicht verstehen.
Viele LeobnerInnen aber vor allem die Betroffenen fragen sich, warum und wer schützt den Bürgermeister Wallner von Leoben?
In dieser fragwürdigen Angelegenheit wurde unter anderem auch vom Rechtsamtsleiter der Stadtgemeinde Leoben Mag. Baumgartner eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Leoben übermittelt.
Im Abschluss-Bericht der Landespolizeidirektion Leoben vom 03.Oktober 2016 wird unter anderem festgehalten:
REITER Walter ist dem Schriftverkehr-Stadtgemeinde Leoben mit der STA-Leoben-nach der Amtsanmaßung verdächtigt, weil er sich dem Max Mustermann Sen. gegenüber als Vizebürgermeister der Stadt Leoben ausgegeben hätte.
Die Staatsanwaltschaft Leoben hat das Ermittlungsverfahren gegen Walter Reiter mit 12.Oktober 2016 eingestellt.
Bürgermeister Wallner wurde in Absprache mit dem zuständigen Bezirksanwalt in Angelegenheit Amtsanmaßung nicht als Zeuge einvernommen.
Walter Reiter
